18
Feb
2005

Biete Maurerleistung - suche Steuerberatung

Biete Maurerleistung - suche Steuerberatung

Joachimsthal (MOZ) "Es ist unser ehrgeizigstes, aber zugleich auch das ungewisseste Projekt." Mit diesen Worten hat Hans-Jürgen Fischbeck von der Kommunität Grimnitz jüngst die Runde zur Vorstellung der Regiogeld-Initiative eröffnet. Mit der Gründung eines Barter-Clubs zur regionalen Unternehmer-Selbsthilfe will die Kommunität den wirtschaftlichen Teufelskreis in der strukturschwachen Region Barnim/Uckermark durchbrechen. Denn: "Es gibt noch Hoffnung", ist Fischbeck überzeugt. "Aber nicht von der Politik und auch nicht von der herrschenden Ökonomie." Vielmehr "müssen wir uns auf uns selbst besinnen". Der Joachimsthaler setzt auf die ungenutzten Potentiale der Arbeitslosen sowie die brachliegenden Kapazitäten der kleinen und mittleren Unternehmen. Ein Problem sei natürlich das fehlende Geld. "Also müssen wir es de facto selbst schaffen."

Dafür gebe es grundsätzlich zwei Möglichkeiten: die Einführung von Regionalgeld sowie das Installieren eines Tauschrings, eines Barter-Clubs. Während Dr. Nussbaum vom brandenburgischen Arbeitsministerium die erste Variante am Beispiel der "Ithaca hours" (eine "Währung", die seit 1991 im Raum Ithaca/USA besteht) vorstellte, präsentierte Dietmar Fischer das Konzept der Kommunität. Vorbild dafür sei der Barter-Club, den die Sparkasse Delitzsch-Eilenburg im Freistaat Sachsen angestoßen hat. Die Grundidee bestehe darin, Leistungen zu tauschen (siehe Kasten), so der Volkswirt aus Berlin, der gemeinsam mit Matthias Karkuschke über die Umsetzung des Projektes in Barnim/Uckermark eine Doktorarbeit schreiben will. Die Vorteile des Clubs liegen laut Fischer auf der Hand: Es werden Zusatzgeschäfte gemacht. Grundlage dafür ist das Nutzen freier Ressourcen. Die Beteiligten erlangen einen Liquiditätsvorteil (Erhöhung der flüssigen Mittel). Und regionale Wirtschaftskreisläufe schließen sich, der Abfluss des Geldes wird eingeschränkt.

Die nächste Informationsrunde findet am 1. März um 19 Uhr in der Kommunität statt. Volkswirt Dietmar Fischer nannte für den Barter-Club ein einfaches Beispiel: Der Maurermeister, der freie Kapazitäten hat, errichtet für den Steuerberater einen Anbau. Die Pläne dazu erstellt der Architekt. Der wiederum lässt sich vom Steuerberater seine Steuerklärung machen. Bei diesem "Geschäft" fließt kein (Euro-)Geld. Rechnungen werden jeweils in Barter-Verrechnungseinheiten (mit der regulären Mehrwertsteuer) gestellt. Der eine erhält eine Gutschrift, dem anderen wird die Summe vom "Konto" abgezogen.
Donnerstag, 17. Februar 2005 (17:31)

Quelle:
http://www.moz.de/showArticle.php?OPENNAV=lokales&SUBNAV=eberswalde&ID=48683

6
Feb
2005

BERLINER mit vollen Erfolg gestartet

Liebe BERLINER-Interessierte und -UnterstützerInnen,
es ist geschafft... der Start des BERLINER Wertgutscheins auf dem Ökomarkt am Kollwitzplatz war ein voller Erfolg. Wir haben viel Zuspruch bekommen, viele Gespräche geführt und Sie haben bereits über 3.000 BERLINER in Umlauf gebracht! Auch Bundestagspräsident Wolfgang Thierse war am Donnerstag auf dem Kollwitzplatz unterwegs, um mit dem BERLINER einzukaufen. Viele Gewerbetreibende brachten gleich die Wirtschaftskreisläufe im Kiez in Gang, indem sie die BERLINER bei ihren Nachbarn unterbrachten.


Wir freuen uns auch, viele neue Abonnenten dieses Newsletters begrüßen zu können. Über den Newsletter erhalten Sie ein- bis zweimal im Monat aktuelle Informationen über den BERLINER und andere Regiogelder.

Nun geht es aber erst los: reden Sie mit Ihrem Nachbarn, Ihren Lieblingsladen über den BERLINER. Wir haben nur angefangen, jetzt kommt es auf Sie an, damit der BERLINER zur tagtäglichen Realität wird und seine positive Wirkung für den Kiez und die Region entfalten kann.

Die nächsten sechs Monate sind als Pilot- und Lernphase gedacht. Wenn die Abläufe dann geklärt und eventuelle Schwierigkeiten ausgeräumt sind, sollen auch in anderen Stadtteilen lokale Initiativen den BERLINER in ihrem Kiez verwurzeln.

Deshalb: engagieren Sie sich in unserer Initiative für die regionale Wirtschaft und Kultur! Schreiben Sie uns, was Sie gerne machen, es gibt genug zu tun. Schreiben Sie uns auch, wenn Sie Vorschläge, Ideen haben oder einfach Ihre Meinung zum BERLINER. Wir freuen uns über Rückmeldungen.

Sie finden uns - auch zum Geldwechseln - ab sofort an unserem Stand donnerstags von 12 - 18 Uhr am Kollwitzplatz und zu unseren Bürozeiten: Dienstag und Mitttwoch jeweils von 14 - 17.30 Uhr in den Räumen der Grünen Liga. Prenzlauer Allee 230 (Tram M2, Knaackstr.). Tel: (030) 44 33 91 - 0.
Ihr "BERLINER Regional"-Team

2
Feb
2005

Berliner

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Start-Newsletter

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Liebe BERLINER-Interessierte und -UnterstützerInnen,
es geht los! Am kommenden Donnerstag, den 3. Februar, können Sie am BERLINER-Regional-Stand auf dem Ökomarkt am Kollwitzplatz im Prenzlauer Berg zwischen 12 und 18 Uhr zum ersten Mal Euros in BERLINER tauschen und in allen teilnehmenden Geschäften damit einkaufen. Unter den ersten Nutzern des BERLINER wird am Donnerstag auch Bundestagspräsident Wolfgang Thierse sein.


Noch laufen die Vorbereitungen auf Hochtouren, damit bis zum Start alles fertig ist und Sie ab Donnerstag den BERLINER in Umlauf bringen können.

Geld wechseln können Sie ab sofort - außer an unserem Stand donnerstags am Kollwitzplatz - zu unseren Bürozeiten: Dienstag und Mitttwoch jeweils von 14 - 17.30 Uhr in den Räumen der Grünen Liga. Prenzlauer Allee 230 (Tram M2, Knaackstr.). Tel: (030) 44 33 91 - 0.

Ihr "BERLINER Regional"-Team

28
Jan
2005

Regionalgeld Die Kleinen Brüder des Euro

Regionalgeld
Die kleinen Brüder des Euro


Sie heißen Hafensilber, Rheingold, Urstromtaler oder Kirschblüte. Landauf, landab rufen Initiativen neue Zahlungsmittel ins Leben, die - regional begrenzt - den Euro ergänzen. Das Regionalgeld soll die Wirtschaft vor Ort stärken und den Geldfluss am Laufen halten.

Die Idee mutet seltsam an: Gerade in Zeiten der Globalisierung und der europäischen Gemeinschaftswährung erfinden lokale Initiatoren ein alternatives Zahlungsmittel und besinnen sich auf ihre Region. "Das Problem ist, dass die regionalen Kreisläufe immer stärker unter der Globalisierung leiden. Früher waren neunzig Prozent regional, heute sind es vielleicht noch zehn Prozent", sagt Christian Gelleri, Wirtschaftslehrer an der Waldorfschule in Prien am Chiemsee. Gemeinsam mit Schülern der Oberstufe entwickelte er im Jahr 2002 den Chiemgauer, ein alternatives Zahlungsmittel für die Region rund um den Chiemsee. Heute akzeptieren bereits 240 Anbieter den Chiemgauer, je zur Hälfte Geschäfte und Dienstleister - vom Lebensmittelgeschäft über den Optiker und den Steuerberater bis hin zu Hotels und Restaurants. Monatlich werden rund 15.000 Euro zum Kurs von eins zu eins in Chiemgauer umgetauscht. So bleibt mehr Geld in der Region und die lokale Wirtschaft wird im Wettbewerb mit den Discountern auf der grünen Wiese gestärkt.
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"Insgesamt gibt es rund 50 Initiativen in Deutschland", berichtet Klaus Starke vom Regionetzwerk. Die Arbeitsgemeinschaft koordiniert die verschiedenen Projekte, unterstützt Neugründungen und organisiert viermal im Jahr ein Netzwerktreffen, bei dem sich die Beteiligten austauschen. "Das Regionalgeld ist keine Konkurrenz zum Euro, sondern eher eine sinnvolle Ergänzung", ist sich der Experte sicher.
Wie ist es um den rechtlichen Aspekt gestellt?

Verstößt das Regionalgeld gegen das Bundesbankgesetz? Dürfen sich Projektgruppen einfach alternative Zahlungsmittel zum Euro schaffen? Das Gesetz über die Deutsche Bundesbank verbietet in Paragraph 35 schließlich die Ausgabe von Nebengeld, wenn dies geeignet ist, anstelle von gesetzlichen Zahlungsmitteln verwendet zu werden. Nach Auffassung der Deutschen Bundesbank ist dies dann der Fall, wenn die Zeichen geldähnlich ausgestaltet und allgemein verwertbar sind. Dies, so die Deutsche Bundesbank in einer Stellungnahme, sei aber nicht gegeben, wenn die Zeichen einen Aufdruck "Wertgutschein", "Gutschein" oder "Warengutschein" trügen. Oder wenn die Wertgutscheine nur begrenzt räumlich und zeitlich verwertbar seien und sich in Größe und Papierart von den regulären Banknoten unterschieden.
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Das Regionalgeld ist also streng genommen nichts anderes als ein Gutscheinsystem, auf das sich die Teilnehmer innerhalb eines Vereins - Dienstleister, Geschäfte und Kunden - geeinigt haben. Sie verständigen sich darauf, die Gutscheine regional begrenzt als Zahlungsmittel für bestimmte Waren zu akzeptieren.
Das Motto lautet "Taler, Taler, du musst wandern"

Noch in einem anderen Punkt unterscheidet sich der Euro maßgeblich von seinen kleinen Brüdern: Der Großteil der Euro-Geldmenge befindet sich gar nicht im Umlauf, sondern existiert nur als Buchungsmasse oder lagert zwecks Zinsbildung auf Konten und Ähnlichem. Das Regionalgeld hingegen kennt keinen Zins, im Gegenteil: Es altert, es "rostet", es verliert mit der Zeit an Wert. Das Ziel des Wertverfalls: Das Geld soll als Tauschmittel im Umlauf bleiben, möglichst oft den Besitzer wechseln und so für viel Umsatz sorgen. "Taler, Taler, du musst wandern" - dieses Volkslied aus dem 18. Jahrhundert kann als Leitmotto der Regionalwährungen gelten.

Der "Kann Was" in Schleswig-Holstein zum Beispiel büßt pro Monat einen Prozent seines Wertes ein. "Diese Gebühr soll lediglich den Umlauf sichern, zur Kostendeckung des Projekts trägt sie kaum bei", erläutert Barbara El-Hawari, die den "Kann Was" in Schleswig organisiert.
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Hauptberuflich arbeitet sie als Finanz- und Versicherungsmaklerin und verkauft Produkte, die gerade auf dem Prinzip des Zins und Zinseszins basieren. "Darin sehe ich keinen Widerspruch", gibt sie zu verstehen, "alltägliche Ausgaben muss man von der finanziellen Vorsorge trennen."
Soziale Projekte profitieren vom Regionalgeld

Auch der Chiemgauer von Christian Gelleri und den Waldorf-Schülern sollte rasch ausgegeben werden. Er kann zwar am Ende eines Quartals erneuert werden, falls er sich noch im Portmonee befindet. Dann wird allerdings eine Erneuerungsgebühr von zwei Prozent des jeweiligen Chiemgauer-Werts fällig. "Das ist quasi die Nutzungsgebühr für den Chiemgauer", erklärt Christian Gelleri. Die 240 Anbieter können den Chiemgauer auch zurück in Euro tauschen, müssen dann aber fünf Prozent des Wertes abgeben - drei Prozent gehen an soziale Projekte, der Rest deckt einen Teil der Kosten des Schülerunternehmens. In 2004 kamen 5.400 Chiemgauer für die Vereine und 3.600 Chiemgauer für das Schülerunternehmen zusammen, also insgesamt ein Umsatz von 9.000 Euro.

Von diesen Zahlen ist Frank Jansky noch weit entfernt. Der Rechtsanwalt ist in Sachsen-Anhalt unermüdlich unterwegs, um für den Urstromtaler zu werben. Im Oktober 2003 ist das alternative Zahlungsmittel an den Start gegangen. "Die Reaktionen sind verhalten positiv", berichtet Frank Jansky.
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Viele Sachsen-Anhaltiner seien zwar angetan von der Idee, die heimische Wirtschaft zu unterstützen, hätten aber schlichtweg nicht genug Geld, um die meist teureren regionalen Produkte zu kaufen. Deshalb gibt es den Urstromtaler in zwei Varianten: zum einen als Wertgutschein, der gegen Euro ausgegeben wird, zum anderen als Verrechnungseinheit für erbrachte Dienstleistungen. In der Praxis bedeutet das, dass auch Personen über Urstromtaler verfügen können, die keine Euros umtauschen, sondern stattdessen für andere Menschen eine Dienstleistung erbringen. Diese Kombination mit der Idee eines Talente-Tauschrings ermöglicht es mehr Menschen, am Projekt teilzunehmen. So gesellen sich in vielen Portmonees immer mehr Urstromtaler zum großen Bruder Euro.

Benjamin Brouër

23
Dez
2004

Pressebericht aus der Magdeburger Volkstimme

Pressebericht aus der Magdeburger Volksstimme

Samstag, 04.12.2004

Olvenstedter handeln mit Urstromtalern

Der Urstromtaler, im Oktober erstmals in Umlauf gebrachte Regionalwährung für Sachsen-Anhalt, soll beim Weihnachtsflohmarkt am Olven 1 nächsten Mittwoch offizielles Zahlungsmittel sein. Auch sonst können sich die Besucher des Weihnachtsfestes in Neu-Olvenstedt auf eine Reihe interessanter Aktionen freuen.

Neu-Olvenstedt. Er hat ein Hologramm und ist so groß wie eine Kinokarte – ein Urstromtaler-Schein. Seit Anfang Oktober gibt es in Sachsen-Anhalt den Urstromtaler als Zweitwährung und Alternative zum Euro. An mehr als 40 Stellen in rund 20 Städten und Gemeinden kann mit dem neuen Regionalgeld schon bezahlt werden. Vorwiegend im Jerichower Land, wo das neue Geld mit der Regionalwährungsinitiative Sachsen-Anhalt in Güsen seine Quelle hat.

Die Initiatoren um den Rechtsanwalt Frank Jansky versprechen sich vom Regionalgeld eine Belebung der hiesigen Wirtschaft (siehe "Hintergrund").

Nachdem jüngst auch Händler in Wernigerode den Urstromtaler im Harz einführten, soll das Geld kommende Woche in Neu-Olvenstedt in Umlauf gebracht werden. Anlass ist das Weihnachtsfest am Markt Olven 1, das vom Stadtteilmanagement organisiert wird. Der große Weihnachtsflohmarkt am Mittwoch wird im freien Ladenlokal zwischen Bäcker und Fleischer aufgebaut. Die Regionalwährungsinitiative gibt dort auch die Urstromtaler aus (Umtauschkurs 1:1) und informiert über die Regionalwährung. Denn die soll auf dem Flohmarkt das offizielle Zahlungsmittel sein. Ziel der Aktion ist es, Olvenstedter und im Stadtteil ansässige Händler für den Urstromtaler zu interessieren.

Magdeburger, die privat etwas anbieten wollen, können sich umkompliziert beteiligen. Martin Otto vom Stadtteilmanagement: "Wer Platz in seinen Schränken braucht und spontan etwas auf dem Flohmarkt anbieten will, kann einfach vorbeikommen. Tische und Stühle haben wir da." Wer weitere Informationen zu Urstromtaler, Euro oder Flohmarktständen benötigt oder sich doch schon vorher einen Platz reservieren möchte, kann sich im Stadtteilbüro, Johannes-Göderitz-Straße 53, melden, Telefon 9 90 61 56.

Neben dem Flohmarkt sind zwischen 13 und 18 Uhr Feuershow, Kuchenbasar, Hüpfburg und Weihnachtslesung geplant (siehe Kasten). Und am Freitag folgt des Weihnachtsfestes zweiter Teil. Von 10 bis 17 Uhr sind dann am Olven 1 u. a. eine Märchenaufführung und der Weihnachtstanz zu erleben. Dabei beteiligen sich Kinder- und Jugendeinrichtungen aus dem Stadtteil.


Was ist der Urstromtaler?
(rr). Der Urstromtaler ist ein regionales Tauschmittel. Es gibt davon Gutscheine mit einer Stückelung mit Werten von 1, 2, 3, 10, 20 und 30 Urstromtalern. Er ist ein Projekt der Regionalwährungsinitiative
Sachsen-Anhalt. Sie will damit verhindern, dass Geld aus der Region fließt. Die Umsätze bei regionalen klein- und mittelständischen Unternehmen sollen durch die Regionalwährung angekurbelt und so das wirtschaftliche Überleben der Unternehmen und der Erhalt von Arbeitsplätzen in der Region gesichert werden. Firmen, Vereine oder Einrichtungen, die den Urstromtaler als Zahlungsmittel einführen wollen, müssen aus rechtlichen Gründen Mitglied des Trägervereins, der Regionwährungsinitiative, sein.

Autor: Robert Richter (Magdeburger Volksstimme)
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